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Staats U16-U18 abgeschlossen, Salzburger mit leeren Händen

Die Salzburger Delegation kehrt mit leeren Händen heim.

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Salzburger Fernschach Info 15

Werte Fernschachfreunde,

mein Weckruf an die Funktionäre im österreichischen Fernschach Newsletter zeigte Wirkung. Der ICCF Delegierte Exweltmeister Tunc Hamarat übergab in der Zwischenzeit nicht nur etliche Medaillen und Urkunden an Spieler, die von der ICCF für das Erreichen von Titeln ab dem IM zur Verfügung gestellt wurden. Darüber hinaus stellte er ein Team auf, das sich über die Vorrunde fürs Finale der 23. Fernschacholympiade qualifizieren soll. Mit dabei ist auch IM Herbert Doppelhammer, der am 6. Brett für die nötigen Punkte sorgen soll, die für den Aufstieg benötigt werden.
Auch der Österreichische Fernschachreferent Rudi Hofer blieb nicht untätig. Er folgte dem Wunsch der Spieler, wieder am Donaucup mitzumachen. Dieser Bewerb wurde 1984 von dem Ukrainer Paul Darmogray ins Leben gerufen, mittlerweile wird er zum 7. Mal als Mannschaftsturnier ausgetragen. Rudi Hofer nominierte gleich 2 Spieler aus Salzburg. CCM Reinhard Vlasak spielt am 3. Brett, und IM Herbert Doppelhammer spielt am 4. Brett.
Für die Champions League musste Team Captain CCM Reinhard Vlasak ein völlig neues Team zusammenstellen. Neben ihm spielen CCE Lukas Prüll, CCE Robert Navratil und CCM Gerhard Rosenlechner und werden versuchen, den Wiederaufstieg ins B-Turnier zu schaffen.
Da viele Spieler im letzten Quartal inaktiv waren, beschränken sich die sonstigen Berichte auf drei Spieler, die doch etliche Turniere spielen. Für die kommenden Ausgaben der Fernschach-Info werden sich die Berichte hoffentlich wieder auf Turniere von mehr Spielern erstrecken. Ein Anfang ist mit den Teambewerben bereits geschehen.

Viel Spaß beim Lesen wünscht euch Reinhard Vlasak

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Für Alexander Gschwandtl geht es morgen um die Top5

Darum geht es für Alexander Gschwandtl morgen um die Top5:



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Nicht nur bei Chess-Results geht es hin und her

Zwischenzeitlich gab Chess-Results den Geist auf, nichtsdestotrotz liefen die Vorbereitungen auf Hochtouren.

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Auch Elias Feigelstorfer und Clemens Dämon tauchen in der Tabelle auf

Alexander Gschwandtl und Nils Hake triumphierten bereits, Elias Feigelstorfer zog nun nach.

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Alexander Gschwandtl mit idealem Start bei der Staats U16-U18 in Fürstenfeld

Staats U16-U18 in Fürstenfeld. Alexander Gschwandtl sticht hierbei besonders hervor.

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Schulschach – Landesfinale der Sekundarstufe II

Am Donnerstag, den 7. März wurde das große Schulschachturnier für die Oberstufenteams am Christian Doppler Gymnasium ausgetragen. 15 Teams aus 12 verschiedenen Schulen aus dem gesamten Bundesland hatten sich eingefunden. Das Teilnehmerfeld war diesmal sehr breit aufgestellt. Fast alle Teams traten zumindest auf den vorderen Brettern mit Vereinsspielern an. Die ersten zehn Teams der Setzliste wiesen alle einen Eloschnitt von über 1100 Elo auf, die drei topgesetzten Teams kamen im Schnitt auf über 1200 Elo, ein klarer Favorit war nicht in Sicht. Als Coach des Christian-Doppler Gymnasiums hatte ich mir auch Hoffnungen gemacht, dass wir um den Titel mitspielen würden, immerhin hatte unser Brett 1-Spieler, ein angehender Maturant, schon zweimal bei einem Bundesfinale und einmal bei einer Turnierschach-Jugendstaatsmeisterschaft teilgenommen. Auch unser Mann auf Brett 2, aus der 7. Klasse, hatte im Vorjahr beim Schachklub Royal und bei der Jugendlandesmeisterschaft auf sich aufmerksam gemacht. Auf den letzten Brettern musste ich Schüler aus der Unterstufe (3. und 4. Klasse) einsetzen, die aber auch über Vereinserfahrung und eine Elozahl verfügten. Doch dann lief es gar nicht nach Plan und das Christian Doppler Gymnasium wurde nur elfter. Das war aber nicht die einzige Überraschung:

In der 2. Runde traf die Hak 1, nur Platz 11 auf der Setzliste, auf einen der Favoriten, das Herz-Jesu-Gymnasium mit Alexander Gschwandtl (ASK, Elo: 1890) auf Brett 1 und Emile Schosseler (ASK) auf Brett 2!

Die Hak1 siegte knapp mit 2 ½ - 1 ½! Vielleicht eine wichtige Vorentscheidung! Hatte hier Jeanpierre Schosseler, Trainer und Betreuer der Hak 1, seinem Sohn Emile, Spieler im Herz Jesu-Gymnasium, den Turniersieg und damit eine neuerliche Teilnahme an einem Bundesfinale vermasselt? In den nächsten Runden konnte die Hak 1 weitere starke Gegner niederringen. Doch in Runde 6 schien es, als würde die HTL Salzburg den Siegeslauf der Hak1 stoppen. In einem spannenden Blitzfinish konnte die Hak1 allerdings wieder wie durch Zauberei zwei an sich verlorene Endspiele noch umdrehen und knapp mit 2 ½ - 1 ½ die Oberhand behalten. In der letzten Runde genügte der Hak1 ein Mannschaftsremis gegen die Hak St. Johann für einen überlegenen Gesamtsieg!

In der jüngeren Geschichte dieses Oberstufenturniers ist dies nun schon das zweite Mal, dass Jeanpierre Schosseler mit der Hak 1 zum Favoritenschreck wird und sich für das Bundesfinale qualifiziert. Einen gewissen Anteil hat der Trainer schon am Erfolg dieser Mannschaft. Immerhin hat er seine Spieler (von der Hak1 und vom Pluskurs Schach)

  • bereits im Oktober 2023 für drei Tage zur Alpen-Adria-Jugendschachgala nach Kärnten an den Wörthersee mitgenommen, damit sie Turniererfahrung sammeln können.

  • mit Mannschaftstrikots mit Schach- und Schullogo eingekleidet, damit sie einen guten Teamgeist haben. (er als Coach trägt bei Turnieren eine Kravatte mit Schachfiguren)

  • in der Mittagspause zum Essen eingeladen, damit ihnen am Nachmittag nicht die Kraft ausgehen möge!


Vielleicht machte das den Unterschied aus! 

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Schulschach – Landesmeisterschaft der Sekundarstufe 1 - 2024

Am Montag, den 11. März 2024 wurde am Christian Doppler Gymnasium die Schulschach – Landesmeisterschaft der Unterstufen ausgetragen. Im allgemeinen Bewerb nahmen 19 Teams aus 13 Schulen teil – laut Turnierbericht insgesamt 94 Spieler. Da staunten die Schüler und Lehrer dieses Gymnasiums nicht schlecht, als sie in den Pausen zwischen den Unterrichtsstunden an der langen Fensterfront des Mehrzweckraums vorbeigingen und sahen, wie so viele Kinder und Jugendliche in einem Raum konzentriert über den 64 Feldern brüteten und mit rauchenden Köpfen über ihren nächsten Zug nachdachten. Erfreulich war, dass einige Schulen diesmal zum ersten Mal am Schulschach-Landesfinale teilnahmen, zum Beispiel die Mittelschule Bürmoos, die Sportmittelschule Altenmarkt und die Mittelschule Schwarzach. Freilich übersahen manche Turnier-Neulinge vor allem in den ersten Runden des öfteren, dass ihr König im Schach stand und Schiedsrichter Reinhard Vlasak war einigermaßen gefordert, strittige Positionen zu klären und Reklamationen von unmöglichen Zügen abzuarbeiten. Auch mussten wir jene Schüler, die schon nach wenigen Minuten ihre Partie beendet hatten, immer wieder zur Einhaltung der Turnierruhe ermahnen oder sie in den Aufenthalts- und Analyseraum schicken, damit die Top-Spieler auf den vorderen Tischen, welche in zweischneidiger Stellung die Bedenkzeit oft bis zur Neige auskosteten, in Ruhe ihre Schachpartien zu Ende spielen konnten. Nach einer kleinen Standpauke durch den Schiedsrichter wurde es deutlich leiser im Turniersaal und auch die Zahl der Interventionen wegen regelwidriger Züge nahm von Runde zu Runde deutlich ab.

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VS der Franziskanerinnen mit Titelverteidigung bei der Landesmeisterschaft

"Bundesfinale, wir kommen!" - VS der Franziskanerinnen schon wieder dabei!

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Schulschach - Landesfinale der Mädchen

 

Am Montag, den 11. März, fand wenige Tage nach dem Landesfinale der Sekundarstufe II das Landesfinale der Sekundarstufe I statt. Während Reinhard Vlasak den allgemeinen Bewerb als Schiedsrichter leitete, durfte ich das Mädchenfinale leiten.  Deshalb nun auch von mir ein paar Impressionen von diesem Mädchenturnier.




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WICHTIGE INFORMATION des Landesspielleiters

Wichtige Informationen des Landesspielleiters:
- Die gemeinsame Schlussrunde der LLA findet beim ASK statt.
- Die nächste Runde der 2. Klasse ist bereits diesen Samstag (16.3.)
- Das 2. KiJu-Rapid-Turnier am 17.3. entfällt, das nächste Turnier ist im April.

Manfred Kaiser